MINT

Das „Initialwort“  MINT setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben der Begriffe Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Der Begriff MINT ist eine fächerverbindende Bezeichnung von Unterrichts- und Studienfächern, sowie Berufen aus den vier genannten Bereichen.

Bedingt durch den technischen Fortschritt ergeben sich neue Herausforderungen für künftige Generationen am Arbeitsmarkt. Der Kompetenzerwerb in den MINT-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) ist daher in der Zukunft immer stärker gefragt und eröffnen verschiedenste berufliche und persönliche Chancen für Jugendliche.

Der folgende Bericht im Auftrag des Bildungsministeriums gibt einen guten Überblick über Beispiele für Good-Practice:

MINT-Schwerpunkte in der Sekundarstufe 1 (.pdf)
Unter Berücksichtigung von Gender & Diversität
Eine Synthese internationaler Good-Practice-Beispiele
Ein Bericht vom IMST-Gender_Diversitäten-Netzwerk
in Kooperation mit dem AECC Biologie

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MINT-Schule

Wenn Ihrer Schule MINT ein großes Anliegen ist, kann sich die Schule für das MINT-Gütesiegel bewerben. Bewerbungen sind regelmäßig möglich. Mehr Infos finden Sie auf der Website des MINT-Gütesiegels.  

STEM Alliance

Auch auf europäischer Ebene ist die Förderung von MINT-Fächern ein Anliegen. Im internationalen Kontext werden diese als STEM (Science, Technology, Engineering, Mathematics)-Fächer bezeichnet. Zahlreiche aktuelle Projekte werden von der STEM-Alliance organisiert, einem Zusammenschluss von Partner*innen aus der Industrie und dem Bildungswesen. Mehr Informationen finden Sie auf der Website der STEM-Alliance.

Eine Sammlung europäischer STEM-Projekte finden Sie auf der Website des European Schoolnet. 

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